PEA 400mg

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Infos zu PEA
PEA 400mg
 
Was ist und was kann PEA?
 
PEA hemmt Entzündungen und stärkt die Körperabwehr
PEA ist eine natürliche Schmerzbremse
PEA ist die Abkürzung für Palmitoylethanolamid.
Es ist eine fettige, körpereigene Substanz, die häufig als Reaktion auf negative Impulse und Reize produziert wird (zum Beispiel bei Infektionen, oder wenn
Gewebe beschädigt ist) und den wir selbst in unseren Zellen herstellen, wo er als natürliches Schmerzmittel und als Entzündungshemmer wirkt.
Es gibt rund 400 wissenschaftliche Artikel, die PEA gewidmet sind. Weiterhin gibt es auch dutzende Studien, die mit über 5000 Patienten durchgeführt wurden.
Palmitoylethanolamid ist eines der am besten dokumentierten sichersten und wirksamsten Ergänzungsmittel.
Getestet bei tausenden Patienten mit Schmerzen und Entzündungen, wodurch die schmerzstillende und
entzündungshemmende Wirkung bewiesen wurde.*
Effektivität und Sicherheit getestet bei Harniaschmerzen, diabetischen neuropathischen Schmerzen,
chronischen Kieferschmerzen, Karpaltunnelsyndrom, Trigeminusneuralgie und Ekzemen.*
Ohne Probleme ein zu nehmen neben anderen Arznei- und Schmerzmitteln.*
Gute Schmerzstillung getestet, manchmal sogar besser als die bekannten Schmerzmittel wie Ibuprofen.*
Bekannte Nebenwirkungen sind minimal, der Gebrauch ist äusserst patientenfreundlich.*
Auch effektiv und patientenfreundlich bei alten und sehr alten Patienten.*
Chronische Schmerzen z. B. in folgenden Fällen:
1. Arthrose und Arthritis
2. Migräne
3. Menstruation
4. Beckenbeschwerden
5. Prostatabeschwerden
6. Endometriose
7. Chronische Lumbalgie
8. Chronische unerklärliche Bauchbeschwerden
9. Nackenschmerzen und Schleudertrauma
10. Fibromyalgie
11. Schmerzen nach Zahnextraktionen
12. Viscerale Schmerzsyndrome
Neuropathische Schmerzen z. B. in folgenden Fällen:
1. Bandscheibenschaden
2. Karpaltunnelsyndrom und anderen Nervenkompressionssyndrome
3. Gürtelrose
4. Multiple Sklerose
5. Schmerzen und Spasmen nach einem Schlaganfall (Stroke)
6. Chronische idiomatische axonale Neuropathie (CIAP*)
7. Diabetes Typ 1 und 2
8. Chemotherapien
9. Bestrahlungen bei Krebs
10. Komplexes regionales Schmerzsyndrom* (engl.: CRPS) oder Sudeck-Schmerzen
11. Neuralgische Schmerzen*
Chronische Entzündungen, z.B.
1. Chronische Low-grade-Entzündungen
2. Degenerative Erkrankungen wie z.B.Alzheimer und Parkinson(89,90) (seit einigen Jahren wird immer
deutlicher, dass die Neuroinflammation bei degenerativen Krankheitsbildern eine große Rolle spielt; es
wurden allerdings noch keine klinischen Studien zu den Wirkungen von Palmitoylethanolamid bei diesen
Erkrankungen durchgeführt)
3. MS und Amyotrophe Lateralsklerose
4. Entzündliche Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Inflammatory Bowel Disease - IBD)
5. Metabolisches Syndrom bei Adipositas
6. Atheriosklerose
7. Keuchhusten
8. Vaginitis, Vulvodynie* Vestibulitis*
9. Blasenschmerzsyndrom*
Akute Entzündungen, z. B.
1. Grippe
2. Erkältungen
3. akute Traumata
Dosierung PEA
3 Mal täglich 1 Kapsel à 400 mg mit Wasser vorzugsweise während einer Mahlzeit als Anfangsdosierung
während der ersten 2 Monate.
Anwender spüren im Allgemeinen eine Verbesserung in den ersten Wochen der Einnahme.
Erst nach zwei Monaten lässt sich die Wirkung von Pea wirklich beurteilen. Erst dann zeigt sich, ob eine
längerfristige Einnahme sinnvoll ist.
Wird nach 2 Monaten der gewünschte Effekt erreicht, dann kann die Dosierung auf 2 Mal täglich 1
Kapsel à 400 mg gesenkt werden.
Nach 4 Monaten können Sie sich entscheiden, um
– die Einnahme von 2 Mal täglich 1 Kapsel fortzusetzen
– die Einnahme auf 1 Mal täglich 1 Kapsel zu senken
Lässt das Ergebnis nach Senken der Dosis nach, dann wird empfohlen, die Dosierung wieder auf 2 oder
3 Mal täglich 1 Kapsel zu erhöhen.
Anwender können in Absprache mit ihrem Facharzt/Arzt/Heilpraktiker festlegen ob 2 Mal täglich 1 Kapsel
von 400 mg als Instandhaltungsdosis ausreichend ist oder ob doch eine höhere Dosis Pea empfohlen ist.
Die Kapseln lassen sich leicht öffnen. Bei Schluckschwierigkeiten kann das fein gemahlene
Palmitoylethanolamid aus der Kapsel auch über die Mahlzeit gestreut oder eingenommen werden,
beispielsweise mit Milch oder Joghurt.

Abschließende Wertung